Herbst 2015

HIERZULANDE:

ELENDER

REGENMANGEL

BLÄTTERPRACHT in allen Farben

SOMMERLICHE

TEMPERATUREN bis tief in die Nacht

So könnte ich diese Jahreszeit im 2015 am besten kurz beschreiben. Das tägliche Sonnenbad auf der Terrasse gehörte selbstverständlich zum Pflichtprogramm (per Klick vergrösserbar):

Es war denn auch immer ein Vergnügen, all meinen Freizeitaktivitäten nachzugehen (dazu gehört natürlich ebenfalls die Fährtenarbeit - Fotos per Klick vergrösserbar) :

... und seitdem die Hundesporthalle in Fräschels neu isoliert worden ist, fühle ich mich auch bei "Hitzetagen" wie auf einer Südseeinsel; im Winter werden wohl Frühlingsgefühle aufkommen. - Trotz viel Positivem habe ich den Herbst hassen gelernt: Am 1. September wird jeweils die Jagd eröffnet

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... und damit "mein" Leinenzwang. Diesbezüglich kennt meine Frau keinen Spass! Schluss mit wilden querfeldein Ralleys in der Westschweiz. Einziges Trostpflaster sind meine zahlreichen Stelldichein - mit Luca, meinem Labi-Boyfriend, Piri, dem weissen Blitz, und Ilvie, meine übermütige Zottel-Freundin - an der Aare, wo wir übers ganze Jahr ausgelassen spielen, rennen und schwingen können. Video dazu > Herbst 2015 - Saphiras Fun-Treffen an der Aare

 

Als Bürgerin von Estavayer-le-Lac trainiere ich schon jetzt den Stucki-Spezial-Hüftschwung -

Schwinger-ABC.pdf
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 -  so oft sich dazu Gelegenheit bietet - und bereite mich so aufs Eidgenössische Schwingfest 2016 vor, zu welchem voraussichtlich auch unsere Costa-Rica-Schweizer-Freunde aus Nosara einfliegen werden. - Von einem solchen Plan berichteten sie jedenfalls anlässlich der Wiedersehens-Party vom 26. September (Fotos per Klick vergrösserbar)

in der Gärtnerei Schmid von Hindelbank. 

Senor Rodolfo und seine Familie sind übrigens total nett: Sie entgegneten meine Umarmung spontan und erzählten mir sofort von ihren treuen Begleitern, obgleich wir uns zuvor nie gesehen hatten. -

So abenteuerlich wie der September mit diesem Fest ausklang, so erlebnisreich war der Start in den Oktober: Am zweiten desselben durfte ich mein Agility-Training bei den "Large" starten, ein unverkennbares Zeichen dafür, dass ich allmählich eine junge Dame werde. Meine neuen Kollegen sind - mit Ausnahme von Texas, ein brauner Flat Coated Retriever - alle ebenso "schwarz" wie ich und haben Flausen im Kopf.

 

Ja, ja, im Streiche-Spielen bin ich oft einsame Spitze: Wollte doch meine Frau am 11.10. den angesagten Apéro-Besuch mit sauberen Haaren empfangen, bückte sich deshalb über den Trog in der Waschküche, shampoonierte, schrubbte und spülte ihre Kopfbedeckung und merkte nicht, dass ich ihre Calvin Klein-Uhr

(Sie hütet das Kleinod wie ihren Augapfel, weil sie es an einem Tennis-Turnier erspielt hat), die sie vor der "Säuberungs-Aktion" in ihrer linken Hosentasche verwahrt hatte, entwendete.- Rasch wurden die Haare getrocktet, gekämmt ... und schon ertönte die Hausglocke. Mit einem Blick auf die Uhr wollte meine Chefin feststellen, ob sich bereits die Gäste ankündigen könnten. Zwar war dies tatsächlich so, aber der Blick fiel nicht auf ein Zifferblatt, sondern nur aufs freie Handgelenk! Panisches Suchen begann, die Stimmung der Gastgeberin war im Keller, alle Anwesenden gaben Ratschläge und waren einhellig der Meinung, die Uhr werde ganz bestimmt irgendwann irgendwo im Haus zum Vorschein kommen, Suchen nütze im Augenblick bestimmt nichts. - Nachdem sich die Gäste "endlich" (meiner Chefin kam es wie eine Ewigkeit vor) verabschiedet hatten, durchwühlte meine Frau den Kehrichteimer, untersuchte die Waschmaschine, Schränke und Schubladen, eilte von Zimmer zu Zimmer und suchte, suchte, suchte ..., während sich mein Vizechef auf der Terrasse ein wenig die Füsse vertrat ... und plötzlich im Rasen unten etwas glitzern sah!!! - Leider hatte ich noch keine Zeit gefunden, das Diebesgut sicher zu verscharren, so wie ich es jeweils mit meinen Knochen tue. - Schade! Aber des einen Leid ist des andern Freud. 

Für meine Meisterin war der Tag gerettet ... und die Lehre aus ihrer Nachlässigkeit hat sie wohl auch gezogen? ... Man hat nie ausgelernt, gilt natürlich auch für Zweibeiner.

Vielleicht sollten Uhren ein Leucht(hals)band tragen, wie ein Artgenosse, dem ich am Abend des 13.11. auf der Hafenmatte Pantschau, neben dem Bise Noire Beachvolley-Feld von Muntelier anlässlich eines BH-Trainings begegnet bin. Verrückte Sache! Ich wähnte mich vorerst in einem Vergnügungspark ... Unterdessen besitze ich auch so einen "Blinker"; man muss schliesslich mit der Zeit gehen, oder?

 

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